Keimzelle der Demokratie – wo Wandel beginnt
Demokratie beginnt dort, wo Menschen Verantwortung übernehmen – in der Gemeinde. Eine gerechte, funktionierende Gesellschaft braucht Entscheidungen, die nicht nur rational durchdacht, sondern auch menschlich und neurobiologisch stimmig sind.
Unsere Bildungsinitiative verbindet aktuelle Erkenntnisse aus der Hirnforschung mit kommunalpolitischer Praxis. Sie richtet sich an Bürgermeister:innen, Gemeinderät:innen und engagierte Bürger:innen – also an alle, die vor Ort etwas bewegen wollen.


Warum Neuropolitik?
Das von Hans-Otto Thomashoff entwickelte Modell der vier psychologischen Grundwerte zeigt, was Menschen stärkt – und was Demokratie lebendig hält:
gute Beziehungen
selbst-bestimmtes Handeln
gesunde
Stress-
regulation
ein Gefühl
von Stimmigkeit
Diese Werte sind kein modernes Konzept.
Sie haben sich über Millionen Jahre evolutionär entwickelt – und sind tief in unserer Neurobiologie verankert. Sie beeinflussen unser Verhalten, unser Miteinander – und unser politisches Handeln.
„Reden ist eine Kunst – doch Zuhören ist für unser Gehirn die größere Herausforderung. Zuhören braucht Präsenz, Selbst Regulation, innere Ruhe.“
Formulierung „nach neurobiologischer Evidenz“
Was wir vermitteln – und wie
Die Initiative „Supervision und Leadership für die Keimzelle der Demokratie“ stärkt kommunale Verantwortungsträger:innen in ihrer Führungsrolle – mit Formaten, die auf Klarheit, Verbindung und Wirksamkeit zielen.
Wir arbeiten:
• digital & vor Ort
• in Modulen & Levels
• mit Inhalten, die hirngerecht, verständlich und motivierend aufbereitet sind
Unsere Angebote sind so gestaltet, dass sie nicht nur sinnvoll, sondern auch sinnlich wirken: spannend, aktivierend – und mit Freude am gemeinsamen Lernen.

Unser Ziel
Wir wollen eine politische Kultur fördern, in der ethisches Handeln, soziale Stabilität und echte Beteiligung wachsen können. Demokratie lebt dort, wo Menschen sich als Teil des Ganzen erleben – nicht ohnmächtig, sondern selbstwirksam.
Wir schaffen Räume, in denen Demokratie nicht erklärt – sondern erlebt wird.
Auf Gemeindeebene. Im Alltag. Miteinander.